Mitarbeiter-Portrait

Heimat und Teil der Interlakner Kultur.

Besonders spannend und schön war, als der Küfer hier war und die Holzfässer vor Ort ausgebrannt hat. Solche Events und Traditionen sind wertvoll und zeigen das Handwerk von und rund um die Rugenbräu.

Hände und Füsse, um rasch in der Rugen «Gnuss-Wält», aber auch in den Lagern etc. herumzukommen. Natürlich auch der Computer, das Telefon und die Kasse.

Die Familie, der Kollegenkreis und das Rugenbräu-Team. Auch schätze ich unsere Region mit den Seen und den Bergen – da gehört auch der Tourismus dazu, das belebt. Und die Freiheiten, die wir hier haben, sind ebenso wertvoll.

Zu viel Verkehr. Verkehrschaos allgemein.

«Mein Bödeli». Da wo ich bin und mich wohl fühle. Und da, wo ich ein gutes Amber Oberland trinken kann.

Genug Getränke inkl. Rugenbräu Panaché und Twister.

Ich fahre gerne mit dem Kajak auf dem See aus oder mit dem Velo in der Region. Eine Leidenschaft von mir ist auch das Motorradfahren. Meine letzte Tour war am Wochenende zum Lac de Joux.

Aufgestellt – ruhig – kommunikativ.

Als Einheimische gehört die Rugenbräu irgendwie auch zu meiner Persönlichkeit. An der IGA ist der Kontakt entstanden und ich habe mich beworben, nun bin ich schon bald 4 Jahre da. Beruflich habe ich nach der Lehre als Hofa im Hotel Metropole, damals noch mit dem Black&White 😊, die Hotelfachschule Thun besucht. Und bevor ich zur Rugenbräu kam habe ich 10 Jahre lang in Costa Rica eine Bäckerei geführt.

Meine Arbeit ist abwechslungsreich mit Kundenberatung, Verkauf, Bestellungen, Projektannahmen, Koordination zwischen den Abteilungen, Besucher empfangen und Betriebsbesichtigungen organisieren.

Gerade ist eine neue Handabfüllung unseres Single Malt Whisky Chardonnay Cask, 5 Jahre, in der Gnuss-Wält erhältlich.

Lustige Filme und Witze im Ausgang.

Ich picke mir die guten und positiven Dinge von jedem Menschen raus.

Metal und Rock. Ich freue mich schon auf das nächste Greenfield Festival.